Megatrends beschreiben komplexe Veränderungen und sind globale Phänomene. Sie lassen sich früher oder später auf der ganzen Welt beobachten. Megatrends haben eine Dauer von mehreren Jahrzehnten! Megatrends sind vielschichtig und wirken sich auf alle gesellschaftlichen Bereiche aus: Von der Ökonomie über den Wertewandel, über Konsum und Reisen bis hin zum Zusammenleben und der Gestaltung politischer Systeme. Welche Megatrends werden die Hotellerie und den Tourismus beeinflussen? Und wie können Sie die Megatrends für Ihr Unternehmen nutzen?
Ich freue mich, dass ich bei diesem spannenden Format als Diskussionspartner dabei sein darf. Denn „Ortsflexible Arbeitsmodelle wie Bleisure Travel und Workation gehören vermehrt zum guten Ton in den Unternehmen und entwickeln sich gerade zum Megatrend.”
REDEBEDARF 24. Oktober 2024 Design Offices Frankfurt, Wiesenhüttenplatz 25, 60329 Frankfurt am Main 10:00 – 16:00 Uhr (open end)
ARBEITEN UND REISEN! Nach den Sommerferien fragt sich sicherlich der eine oder andere, wie es wäre, wenn man den Aufenthalt im Urlaubsort mit einer Workation verlängern könnte.
Passend dazu sprechen wir am 16. September bei unserem VDR – Verband Deutsches Reisemanagement e.V. Online-Seminar darüber, wie man ortsflexible Arbeitsmodelle in der Praxis umsetzen kann.
Ich freue mich, dass ich im Rahmen der Veranstaltung “NEW ways in BUSINESS TRAVEL” des Lufthansa City Centers Niederrhein zum Thema Bleisure Travel und die Pluspunkte im Employer Branding durch neue Arbeitsmodelle sprechen und diskutieren darf.
Wann: Mittwoch, 18. September 2024 Wo: im 25hours Hotel Das Tour in Düsseldorf, Uhrzeit: Beginn um 9:30 Uhr und Ende um 17:00 Uhr
Die Teilnahme ist nur nach vorheriger Anmeldung (First Come, First Serve) möglich.
Ich freue mich, dass im Rahmen der Veranstaltung “NEW ways in BUSINESS TRAVEL” des Lufthansa City Centers Niederrhein zum Thema Bleisure Travel und die Pluspunkte im Employer Branding durch neue Arbeitsmodelle sprechen und diskutieren darf.
Wann: Mittwoch, 18. September 2024 Wo: im 25hours Hotel Das Tour in Düsseldorf, Uhrzeit: Beginn um 9:30 Uhr und Ende um 17:00 Uhr
Die Teilnahme ist nur nach vorheriger Anmeldung (First Come, First Serve) möglich.
Ich freue mich schon sehr auf mein Praxisseminar mit dem German Convention Bureau im September in Frankfurt. Workationer und Bleisure Traveller sind eine spannende Zielgruppe für das Ökosystem von Business Events. „The Time is now“ – die Player in der Veranstaltungsbranche sollten sich jetzt entsprechend positionieren, um sich als professioneller Partner für bestehende und neue Kunden zu präsentieren. In unserem Workshop gebe ich einen detaillierten Einblick in Theorie und Praxis von Workation & Co. und schaffe eine wichtige Grundlage für die MICE Anbieter, um ihr Angebot künftig auch auf die Bedürfnisse dieser relevanten neuen Gruppe auszurichten.
📅 25. September 2024, 12:30 bis 17:00 Uhr – 26. September 2024, 9:00 bis 12:00 Uhr. Das Seminar findet als Präsenzveranstaltung im WeWork, Taunusanlage 8 in Frankfurt am Main statt. Nähere Informationen und Anmeldung:
Ich freue mich schon sehr auf mein Praxisseminar mit dem German Convention Bureau im September in Frankfurt. Workationer und Bleisure Traveller sind eine spannende Zielgruppe für das Ökosystem von Business Events. „The Time is now“ – die Player in der Veranstaltungsbranche sollten sich jetzt entsprechend positionieren, um sich als professioneller Partner für bestehende und neue Kunden zu präsentieren. In unserem Workshop gebe ich einen detaillierten Einblick in Theorie und Praxis von Workation & Co. und schaffe eine wichtige Grundlage für die MICE Anbieter, um ihr Angebot künftig auch auf die Bedürfnisse dieser relevanten neuen Gruppe auszurichten.
📅 25. September 2024, 12:30 bis 17:00 Uhr – 26. September 2024, 9:00 bis 12:00 Uhr. Das Seminar findet als Präsenzveranstaltung im WeWork, Taunusanlage 8 in Frankfurt am Main statt. Nähere Informationen und Anmeldung:
Workation an der Ostsee – und das mit Südafrika Feeling. Denn wenn wir nicht auf der schönen Insel Ummanz (der kleinen Schwester Rügens) wohnen und arbeiten, sind wir regelmäßig in Südafrika. Und bringen von dort die schönen Wohndesign Produkte mit, die unsere Ferienwohnung so einzigartig machen. Die Arbeitsatmosphäre auf Ummanz ist ausgezeichnet – Ruhe sowie schnelles & zuverlässiges WLAN und dazu viel Entspannung und frische Luft. Das Klima ist sehr angenehm und konstant – also die perfekte Alternative zum stickigen Büro in der City.
Die Ferienwohnung mit einer Loggia und Gartenblick verfügt über ein gemütliches Schlafzimmer und einem großzügigen Wohnzimmer mit einer gut ausgestatteten Küchenzeile sowie einem Badezimmer mit Dusche.
Für eine perfekte Work-Umgebung gibt es einen großen Tisch mit bequemen Stühlen und viel Licht im Wohnzimmer. Auch in der Loggia mit Ausblick in die Natur kann man von Frühjahr bis Spätherbst konzentriert und windgeschützt arbeiten.
Wir bieten flexible Buchungsbedingungen – falls ein wichtiger Termin im Office ansteht und man ggf. früher abreisen muss.
Ummanz ist für uns die perfekte Kombination von Arbeiten und Reisen und wir freuen uns über Eure Buchungsanfragen unter:
Wir sprechen über „Hidden Factors“, die bei ortsflexiblen Arbeitsmodellen wie #workation und #bleisuretravel beachtet werden müssen und wie die Lücke einer ganzheitlichen Betrachtung geschlossen werden kann. Und natürlich auch über meine persönlichen Tipps und „Places to Stay“ für die perfekte Kombination von Arbeiten und Reisen.
Das Paper “Organizing bleisure travel and workations: Balancing spatio-temporal, legal, and technological dilemmas in Organizations” von Mona Bassyiouny, Corinna Döpkens und Maximiliane Wilkesmann wurde im Sub-Theme 62 “Irresponsible Use of Technologies and the Future of Work: Managerial and Organizational Dilemmas” am 04. Juli auf der renommierten Egos-Konferenz an der University of Milan-Bicocca in Mailand präsentiert.
Wo liegt die perfekte Location für Arbeit und Urlaub unter einem Dach? Der neue Workation-Index von Interhome enthüllt jetzt die Top-Destinationen in Europa. Unter den beliebtesten 20 Städten sind auch vier deutsche: München (12), Stuttgart (15), Frankfurt (17) und Köln (19). Europäischer Spitzenreiter auf der Beliebtheitsskala der Workation-Cities ist Luxemburg, gefolgt von Valencia und Den Haag.
Als Kind mache ich mit meiner Mutter und großen Schwester eine Kur im Schwarzwald. Da war ich 6 Jahre alt. Und dann dauert es tatsächlich 39 Jahre, bis es mich wieder in den Breisgau verschlägt. Völlig ungeplant – wie so oft bei meinen Trips. Für meine Kunden kann ich wunderbar rund um das Travel Management beraten und bin auch immer die erste Anlaufstelle für mein privates Netzwerk – für jegliche Form des Reisens habe ich die perfekten Tipps.
Bei meinen eigenen Touren heißt es dagegen oft „Rolle rückwärts“. Kurzfristig muss ich alles ändern, weil ich feststelle, dass ich mir viel zu viel vorgenommen habe, die Strecken doch viel länger sind als gedacht und ich mich mal wieder verzettelt habe. Dann wird es hektisch und schnelle Reaktionen sind gefragt. Freunde und Familie kennen das und wundern sich nicht mehr. Meine Kunden und Geschäftspartner sehen es mir nach und schmunzeln. Denn am Ende funktioniert alles und wird dann meistens sogar richtig gut – großartige Bleisure Trips an inspirierende Orte. Und man könnte denken, dass im Vorfeld alles minutiös geplant ist.
Ich muss wieder nach Frankfurt – eine große Konferenz steht an und beginnt mit einer Abendveranstaltung an einem Montagabend. Bis dahin ist alles schon lange geregelt, das Hotel gebucht und die Anreise mit dem Auto zwar lang, aber machbar. Einige Tage vor der Konferenz geht dann das übliche Gedanken-Karussell los – wenn ich schon einmal da unten bin, könnte ich doch noch weiterfahren und zwei Geschäftspartner besuchen. In Freiburg – das ist von Rügen eine Weltreise, aber von Frankfurt ein Katzensprung. Gesagt, getan! Die Termine sind schnell vereinbart und alle freuen sich auf das persönliche Treffen. Denn von der nordöstlichsten Ecke Deutschlands in den südwestlichsten Zipfel hatten bis dato nur Calls stattgefunden und ein Meeting „in Person“ ist doch einfach viel schöner und an der Zeit. Wenn da nicht die lange Rückreise wäre. Von Frankfurt morgens nach Freiburg und abends nach den Terminen zurück nach Rügen, das funktioniert wohl kaum. Zur Not habe ich die Klapp-Matratze hinten in meinem Auto. Aber das nach einem langen Tag mit Terminen – keine gute Idee. Doch in der Hektik kommen die besten Ideen und es klingelt bei mir. Über Freiburg hatte ich doch gerade etwas gelesen, und zwar über ein neues Serviced-Apartment Konzept. Wie passend! Denn ich bin immer auf der Suche nach „Places to Stay“ – Orte, an denen man auf Reisen gut arbeiten und die ich meinen Kunden empfehlen kann.
Und so lande ich im „Black F Tower“ und in Freiburg und bin begeistert von der ersten Minute.
Freiburg – Du Schöne!
Nach entspannten 2 Stunden Fahrt bin ich früh in Freiburg. Die Sonne scheint und ich bin bestens gelaunt. Für den Checkin ist es wahrscheinlich noch zu zeitig, aber zumindest das Auto kann ich doch parken und dann mit dem Rad in die Stadt. Denn neben der Matratze ist auch mein Velo immer dabei.
Ich finde sofort einen Stellplatz direkt vor dem Haus und werde an der Rezeption freundlich empfangen. Und wie schön – das Apartment ist sogar schon fertig. Das Einchecken funktioniert digital und ist schnell und unkompliziert.
Mit dem Fahrstuhl geht es in die 12. Etage in meine Skyline Suite Black XL. Wow – hier ist alles und wirklich alles genau mein Stil. Das passiert selten! Die Einrichtung ist nicht so überladen und skandinavisch schlicht. Die Kitchenette in meinem Lieblingsgrün und mit Nespresso-Maschine ist alles, was ich brauche.
Es gibt einen soliden Esstisch, an dem man gut arbeiten kann. Und auch auf der großzügigen Couch kann man wunderbar mit Laptop verweilen. Ich gehe bei dem schönen Wetter zum Emailcheck auf den Balkon.
Der mit Lavendel, Rosmarin & Co. bepflanzt ist – das sehe ich so in einem Serviced-Apartment Haus zum ersten Mal. Für mich Naturkind genau richtig. Und der Blick auf die Stadt und den Schwarzwald ist klasse – so lässt es sich gut arbeiten und es entstehen neue Ideen. Die Straße hört man aufgrund der Höhe kaum.
Nach einer Weile meldet sich mein üblicher Bewegungsdrang. Und ich bin neugierig, was mir nach all den Jahren in Freiburg noch bekannt vorkommt. Also ab aufs Rad und in 10 Minuten in die Stadt geradelt. Der Wiedererkennungs-Effekt ist gering, aber ich bin trotzdem happy im mediterranen Flair der City. Im „Bächle“, der sich durch die unzähligen Gassen der Altstadt schlängelt, werden Melonen und Wein gekühlt. Das ist nun so gar nicht deutsch – und am liebsten möchte ich mich auch im Wasser abkühlen, denn es ist irre warm. Ein Eis tut es dann auch und ich radle in Zeitlupe zurück ins Black F – für ein Nordlicht sind die Temperaturen ohne Wind schon arg. Sehr positiv fällt mir auf, dass keiner der anderen Fahrradfahrer ungeduldig klingelt – wie schon erlebt in Berlin oder Frankfurt. Das Schwarzwald-Volk scheint wirklich entspannt zu sein. Und dieses Feeling überträgt sich und ich fühle mich so richtig wohl nach den hektischen Tagen in „Mainhattan“.
Zurück im „Tower“ erfahre ich, dass es eine Rooftop-Terrasse gibt. Die muss ich mir gleich mal anschauen. Und natürlich die vier Bienenvölker, die auf dem Dach den hauseigenen Honig produzieren. Mit dem Blick über die Dächer von Freiburg und einem „Tannenzäpfle Alkoholfrei“ lasse ich den Tag ausklingen. Wie viele andere Gäste – die riesige Veranda füllt sich nach und nach und scheint ein Treffpunkt zu sein, der übrigens auch von externen Gästen gebucht werden kann.
Irgendwie cool – diese Black F Community und überhaupt dieses Freiburg mit den tiefenentspannten Bewohnern.
Am nächsten Tag kann ich ausgeruht meine Termine machen – mit Menschen, die real noch sympathischer sind. Und bleibe dann sogar noch eine Nacht, weil alles so passt und ich ganz bei mir bin.
Die Tage im Breisgau haben mir sehr gutgetan und mir fällt ein Satz ein, den ich vor langer Zeit gehört habe: die Menschen an entlegenen Orten sind etwas ganz Besonderes. Das trifft auf mein Rügen zu und das passt auch für die „Schwarzwald People“ – ganz im Südwesten und fast schon nicht mehr in Deutschland. Und ein neuer Lieblingsort für mich.
GOOD TO KNOW
Für die perfekte Kombination von Arbeiten & Reisen hat man im Black F Tower mitgedacht. Neben der guten Ausstattung des Apartments mit ausreichend Steckdosen, einem angenehmen Licht und diversen „Work Stations“ kann man auch auf der Dachterrasse oder in der Coworking-Lobby super entspannt arbeiten.
Für ein effektives „Anywhere Office“ können mobile Desks, Bildschirme und Bürostühle ausgeliehen werden. Damit sich die Gäste vollkommen auf ihre Arbeit konzentrieren können, steht auf Wunsch ein Rundum-Service, unter anderem mit hauseigenem Waschsalon (die Buchung und Nutzung über eine App funktioniert super), wöchentlich frischer Bettwäsche und Handtüchern sowie einer Zimmerreinigung, bereit. „Stay a little bit longer” ist also ohne weiteres möglich.
Daneben gibt es in der Sonnenstadt und im Umland diverse Freizeitmöglichkeiten als Ausgleich zur Arbeit – angefangen vom Schlendern durch die Altstadt bis hin zu Seen (den Opfinger See habe ich selbst getestet). Und wenn man kein eigenes Radl dabeihat, kann man sich einfach eines im Black F ausleihen und damit die Gegend erkunden.