Arbeiten und Reisen zu verknüpfen ist ein wichtiger Baustein im Employer Branding. Gleichzeitig ist es komplex, diese neuen Konzepte umzusetzen.
Wie die ersten Ergebnisse unserer “Anywhere-Office-Studie” an der TU Dortmund zeigen, sind sich viele Arbeitgeber unsicher, ob und wie sie ortsflexible Arbeitsmodelle verankern können.
Außerdem fehlt häufig ein klares Verständnis der Begriffe Workation und Bleisure Travel, was dazu führt, dass sie synonym oder im falschen Kontext verwendet werden. Dieses Begriffschaos erschwert Unternehmen, die Themen strategisch anzugehen und den Mitarbeitenden verständlich zu vermitteln.
Eine wichtige Erkenntnis aus der Studie ist zudem, dass es häufig an einer ganzheitlichen Betrachtung der Anforderungen dieser neuen Arbeitsmodelle mangelt – sowohl auf Arbeitgeber- als auch auf Beschäftigtenseite.
Eine menschenzentrierte Arbeitswelt kann nur geschaffen werden, wenn auch die „soft facts“ berücksichtigt werden.
In meinem Artikel im Personalmagazin gebe ich einen Einblick in aktuelle Herausforderungen sowie praxisorientierte Handlungsempfehlungen.
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